Gustav Kühne hat das Geldschrankknacken zu
seinem Metier gemacht.
Er betreibt es mit Hingabe, Akribie und seinen
beiden minderjährigen Söhnen.
Als er eines Nachts von der „Arbeit“ nach
Hause kommt, wird er von einem Kommissar
in die Zange genommen. Er gelobt in den nächsten
40 Jahren das Schlosserhandwerk nur innerhalb
der Legalität auszuüben.
Soweit das Vorspiel. Es hat ein Nachspiel.
Vater Kühne wird achtzig, als er, zum Entsetzen
seiner Söhne, sich selbst ein besonderes
Geburtstagsgeschenk machen möchte...
Probenfotos vom 15.4.08
Bühnenfotos vom 13.5.08
Fotos von der Haupt- und Generalprobe (21./22.05.08)